Übersicht der Preisträgerinnen und Preisträger

Übersicht der Preisträgerinnen und Preisträger

Max-Planck-Medaille

Die Max-Planck-Medaille ist die höchste Auszeichnung der DPG für herausragende Leistungen auf dem Gebiet der theoretischen Physik. Die Auszeichnung besteht aus einer goldenen Medaille mit dem Porträt Max Plancks und einer auf Pergament handgeschriebenen Urkunde.

© Rutgers University

Prof. Dr. Joel L. Lebowitz
RUTGERS, The State University of New Jersey, Center for Mathematical Sciences Research

„Für seine bedeutenden Beiträge zur statistischen Physik der Gleichgewichts- und Nicht-Gleichgewichtssysteme, insbesondere für seine Beiträge zur Theorie der Phasenübergänge, der Dynamik unendlicher Systeme und der stationären Zustände im Nicht-Gleichgewicht. Ferner wird er dafür gewürdigt, dass er an vorderster Front neue Strömungen des Fachs gefördert und mit großer Begeisterung mehrere Generationen von Wissenschaftlern an das Gebiet herangeführt hat.“

Physik der vielen Teilchen: Joel Lebowitz, in der ehemaligen Tschechoslowakei geboren, erhält die Auszeichnung für sein Lebenswerk. Lebowitz hat sich im Laufe seiner Forscherkarriere mit grundlegenden Themen der statistischen Physik befasst. Dazu gehören der Wärmetransport, der Magnetismus und Fragen der Hydrodynamik. Auch mit dem Phänomen des „Zeitpfeils“ hat sich Lebowitz auseinandergesetzt. Hier geht es darum, wieso die Zeit stets voranschreitet und physikalische Prozesse generell nur in eine Richtung verlaufen. All diese Arbeiten betreffen das weiträumige Gebiet der statistischen Physik. Sie hat das Ziel, die makroskopischen Eigenschaften von Vielteilchen-Systemen – wie den Druck eines Gases oder die Magnetisierung eines Festkörpers – auf mikroskopische (atomare) Gesetzmäßigkeiten zurückzuführen.

Stern-Gerlach-Medaille

Die Stern-Gerlach-Medaille ist die höchste Auszeichnung der DPG für herausragende Leistungen auf dem Gebiet der experimentellen Physik. Sie wird für Arbeiten aus dem gesamten Bereich der Physik vergeben. Die Auszeichnung besteht aus einer goldenen Medaille mit den Porträts von Otto Stern und Walther Gerlach und einer auf Pergament handgeschriebenen Urkunde.

© FZ Jülich

Prof. Dr. Peter Grünberg (verstorben)
FZ Jülich

„In Würdigung seiner Entdeckung der Austauschkopplung in magnetischen Schichtsystemen und dem Riesenmagnetowiderstand. Diese Arbeiten initiierten das Forschungsgebiet Spinelektronik und führten zu revolutionären Fortschritten im Bereich der Magnetspeicher.“

Speicherriesen: Peter Grünberg (Jahrgang 1939) erhält die Auszeichnung für seine Arbeiten über magnetische Schichtsysteme, insbesondere für die Entdeckung des Riesenmagnetowiderstands. Seine Forschungsergebnisse setzten eine Revolution im Bereich der Magnetspeicher in Gang, die bis heute andauert.

Dass Computer-Festplatten mit jeder neuen Generation immer mehr Bits und Bytes aufnehmen, geht auf verschiedene Entwicklungen zurück: Einerseits gelingt es, die Information immer dichter, also in Gestalt immer kleinerer magnetischer Strukturen auf die Datenträger zu packen. Andererseits werden immer empfindlichere Sensoren konstruiert, die das schwache Magnetfeld der winzigen Informationsblöcke erfassen können. Derartige Leseköpfe beruhen maßgeblich auf dem „Riesenmagnetowiderstand“, der 1988 von Peter Grünberg in Jülich und davon unabhängig von Albert Fert in Paris entdeckt wurde. Das auch als „Giant Magnetoresistance“ (GMR) bekannte Phänomen zeigt sich in Festkörpermaterialien, deren Aufbau einem Schichtkuchen ähnelt. Metalle wie Eisen und Kupfer sind dabei in enger Folge übereinander gestapelt. Der Clou: Ein solches Schichtsystem reagiert auf winzige Schwankungen eines Magnetfeldes mit einer drastischen Änderung des elektrischen Widerstands, was ein deutliches Messsignal hervorruft. Ein mit GMR-Technik ausgestatteter Lesekopf ist deshalb in der Lage, feinste Nuancen im magnetischen Muster einer Festplatte und somit kleinste Datenstrukturen zu erkennen. Eine wesentliche Rolle spielt beim Riesenmagnetowiderstand der so genannte „Spin“ – der Drall der durch das Schichtsystem huschenden Elektronen. Die Erkenntnis über dessen Bedeutung für elektronische Transportphänomene führte inzwischen zur boomenden Disziplin der „Spintronik“. Und so arbeiten heute, rund zwanzig Jahre nach Grünbergs Entdeckung, Forscher aus aller Welt an Computer-Bauteilen, die den Spin des Elektrons zum Speichern und Verarbeiten digitaler Daten nutzen.

Die Auszeichnung wurde im März 2007 während der DPG-Jahrestagung in Regensburg überreicht.

Gentner-Kastler-Preis

Der Gentner-Kastler-Preis wird gemeinsam von der DPG und der Société Française de Physique verliehen. Er wird für besonders wertvolle wissenschaftliche Beiträge zur Physik jährlich abwechselnd einem Physiker / einer Physikerin mit Lebens- und Tätigkeitsmittelpunkt in Deutschland bzw. Frankreich zuerkannt.

Prof. Dr. Wolfram von Oertzen

Max-Born-Preis

Der Max-Born-Preis wird für besonders wertvolle und aktuelle wissenschaftliche Beiträge zur Physik gemeinsam vom britischen Institute of Physics (IOP) und der DPG in Erinnerung an das Wirken Max Borns in Großbritannien und Deutschland verliehen. Er wird jährlich abwechselnd einem Physiker / einer Physikerin mit Lebens- und Tätigkeitsmittelpunkt in Deutschland bzw. Großbritannien zuerkannt.

© University of Durham

Prof. Dr. Alan D. Martin
Institute for Particle Physics Phenomenology Durham University, United Kingdom

„For pioneering work in the understanding of the strong interaction, and particularly for his theoretical work on the internal structure of the proton.“

Marian-Smoluchowski-Emil-Warburg-Preis

Der Marian-Smoluchowski-Emil-Warburg-Preis wird für herausragende Beiträge in der reinen oder angewandten Physik gemeinsam von der Polnischen Physikalischen Gesellschaft und der Deutschen Physikalischen Gesellschaft in Erinnerung an das Wirken von Marian Smoluchowski in Polen und Emil Warburg in Deutschland verliehen. Der Preis wurde mit Hilfe der Meyer-Viol-Stiftung eingerichtet. Er wird in zweijährigem Rhythmus abwechselnd einem Physiker / einer Physikerin mit Lebens- und Tätigkeitsmittelpunkt in Deutschland bzw. Polen zuerkannt.

© Wenzel Schürmann,TUM

Prof. Dr. Andrzej Buras
Technische Universität München

Robert-Wichard-Pohl-Preis

Der Robert-Wichard-Pohl-Preis wird für hervorragende Beiträge zur Physik verliehen, die eine besondere Ausstrahlung auf andere Disziplinen in Wissenschaft und Technik haben, für außergewöhnliche Leistungen in der Verbreitung wissenschaftlicher Erkenntnis in der Lehre, im Unterricht und in der Didaktik der Physik. Die Auszeichnung besteht aus einem Preisgeld von 5.000 Euro und einer Urkunde.

© Uni Bonn

Prof. Dr. Dieter Meschede
Universität Bonn

„Für seine langjährige innovative und international anerkannte wissenschaftliche Arbeit auf dem Gebiet der optischen Atom- und Molekülphysik und gegenwärtig der Quanteninformationsverarbeitung. Herr Meschede hat Pionierarbeiten zum Ein-Atom-Maser, zur Resonator-Quantenelektrodynamik, zur Manipulation einzelner kalter Atome und zur Atomlithographie geleistet. Darüber hinaus hat er sich vielfältig erfolgreich engagiert, physikalisches Wissen mit Lehrbüchern zu vermitteln und die breite Öffentlichkeit für die Physik zu begeistern.“

Atome, Quanten, Klassiker: Dieter Meschede, 1954 im Emsland geboren, hat sich im Laufe der vergangenen drei Jahrzehnte mit unterschiedlichsten Fragen der Atom-, Molekül- und Quantenphysik befasst. In jüngster Zeit präsentierte seine Arbeitsgruppe ein besonders spektakuläres Ergebnis: ein Förderband aus Licht, das einzelne Atome mit Hilfe von Laserstrahlen sortiert und fortbewegt – ein wichtiger Schritt auf dem Weg zum Quantencomputer, der für seine Berechnungen Atome als Rechenwerk nutzen könnte. Die Atomlithographie ist ein weiteres Element aus Meschede Repertoire. Hier geht es darum, Werkstoffoberflächen mit Hilfe fein dosierter Atomstrahlen auf Millionstel Millimeter genau zu strukturieren. Diese Methode der Nanofabrikation ist für die Halbleiterindustrie von höchstem Interesse. Darüber hinaus hat sich Dieter Meschede stets dafür eingesetzt, physikalische Erkenntnisse an die Öffentlichkeit, insbesondere an junge Menschen weiter zu geben. Dafür beispielhaft ist seine Tätigkeit als Herausgeber des Lehrbuchklassikers „Gerthsen“ und sein Engagement beim „Jahr der Physik 2000“

Die Auszeichnung wurde im März 2007 während der DPG-Jahrestagung in Düsseldorf überreicht.

Medaille für Naturwissenschaftliche Publizistik

Verliehen von der DPG für publizistische Leistungen, die zur Verbreitung naturwissenschaftlich-physikalischen Denkens im deutschsprachigen Raum in hervorragender Weise beitragen.

© Matthias Offer

Dr. rer. nat. Axel Carl (verstorben 2023)

Prof. Dr. Eberhard Wassermann (verstorben 2020)

„für ihre herausragenden Verdienste, die Faszination der Physik einer breiten Öffentlichkeit zu erschließen. Sie haben über Jahre hinweg Wissenschaftsshows, Vorträge, Ausstellungen und Schülerwettbewerbe, insbesondere im Rahmen der im Jahre 2001 vom BMBF ins Leben gerufenen „Highlights der Physik“-Serie organisiert und durchgeführt und so beim interessierten Laien die Neugier auf aktuelle Wissenschaftsthemen geweckt. In liebevoll vorbereiteten Veranstaltungen haben Herr Carl und Herr Wassermann die Menschen direkt an die physikalischen Phänomene herangeführt und ihre Begeisterung entflammt. Dadurch haben sie maßgeblich dazu beigetragen, dass die Öffentlichkeit Physik als grundlegende Naturwissenschaft immer mehr wahrnimmt und schätzt.“

Die Auszeichnung wurde im November 2007 in Bad Honnef überreicht.

Walter-Schottky-Preis

Der Walter-Schottky-Preis dient der Auszeichnung einer in den letzten beiden Jahren, bevorzugt im letzten Jahr, auf dem Gebiet der Festkörperforschung veröffentlichten, hervorragenden Arbeit eines oder mehrerer junger Physiker:innen. Die Auszeichnung besteht aus einem Preisgeld von 10.000 Euro und einer Urkunde.

© TU München

Jonathan J. Finley
Technische Universität München, Walter Schottky Institut

„Für seine bahnbrechenden Arbeiten zur Speicherung und Kontrolle von Elektronenspin in Halbleiterquantenpunkten.“

Die Computer von übermorgen: Jonathan Finley wurde 1972 in England geboren und studierte Physik in Manchester und Sheffield. Seit Juni 2003 ist er Professor an der TU München. Im Fokus seiner Arbeit stehen neuartige Halbleiterbauelemente. So genannte Quantenpunkte, mit denen sich Finley befasst, könnten zentrale Bauteile künftiger Quantencomputer sein, von denen sich Forscher enorme Rechenleistungen erhoffen.

Die Auszeichnung wurde im März 2007 während der DPG-Jahrestagung in Regensburg verliehen.

Gaede-Preis

Der Gaede-Preis, 1985 von Dr. Manfred Dunkel gestiftet, wird durch die Gaede-Stiftung finanziert und von der Deutschen Physikalischen Gesellschaft e.V. (DPG) vergeben. Seit 2017 zählt der Gaede-Preis zu den genuinen DPG-Preisen. Der Preis wird in der Regel auf der DPG-Frühjahrstagung der Sektion Kondensierte Materie (SKM) überreicht. Die Auszeichnung besteht aus einem Preisgeld von bis zu 10.000 Euro, einem durch Leybold gestifteten Modell der ersten Molekularluftpumpe von Prof. Wolfgang Gaede und einer Urkunde.

Priv. Doz. Dr. Armin Dadgar
Universität Magdeburg

„In Würdigung zur Entwicklung und Erforschung von Hetero-Schichtstrukturen aus Verbindungshalbleitern.“

Gustav-Hertz-Preis

Der Gustav-Hertz-Preis soll eine hervorragende, kürzlich abgeschlossene Arbeit eines oder mehrerer junger Physiker:innen auszeichnen und so dem Ansporn des Nachwuchses dienen. Dabei soll die auszuzeichnende Arbeit aus den Gebieten der experimentellen oder theoretischen Physik stammen, einen gewissen Abschluss zeigen und neue Erkenntnisse enthalten. "Erkenntnis" wird dabei nicht allein im Sinne der Grundlagen verstanden, sondern es werden auch Ergebnisse im Sinne der Anwendung und Praxis gewertet. Als "junge Physiker:innen" werden auch solche mit abgeschlossener Promotion und in besonderen Fällen mit abgeschlossener Habilitation verstanden, sofern ihnen zum Zeitpunkt des Vorschlags kein Angebot einer Lebensstellung als Hochschullehrer:in oder einer leitenden Stellung in einem hochschulfreien Forschungsinstitut oder in der Industrie vorliegen. Die Auszeichnung besteht aus einem Preisgeld von 7.500 Euro und einer Urkunde.

© Uni Potsdam

Prof. Dr. Matias Bargheer
Universität Potsdam

„Herr Matias Bargheer hat wesentliche Beiträge für die Entwicklung der Röntgen-Beugung im Femtosekunden-Bereich geleistet und mit dieser Methode kohärente Phononenoszillationen in Echtzeit beobachtet. Ihm gelang damit die Aufklärung der lange kontrovers diskutierten Anregungsmechanismen von optischen Phononen in Halbleiter-Übergittern.“

Die Auszeichnung wurde im März 2007 während der DPG-Jahrestagung in Regensburg überreicht.

Hertha-Sponer-Preis

Der Hertha-Sponer-Preis wird für hervorragende wissenschaftliche Arbeiten auf dem Gebiet der Physik an eine Wissenschaftlerin vergeben. Der Preis soll vor allem jüngere Wissenschaftlerinnen durch öffentliche Auszeichnung ermutigen und so mehr Frauen für die Physik gewinnen. Die Auszeichnung besteht aus einem Preisgeld von 3.000 Euro und einer Urkunde.

© Uni Erlangen-Nürnberg

Dr. Christine Silberhorn
Universität Erlangen-Nürnberg

„Für ihre wegweisenden Arbeiten zur Quantenkommunikation mit kontinuierlichen Variablen.“

Die Auszeichnung wird im März 2007 während der DPG-Jahrestagung in Düsseldorf überreicht.

AMOP-Dissertationspreis

Die in der Sektion AMOP zusammengeschlossenen Fachverbände der DPG schreiben einen Dissertationspreis aus. Ziel des Preises ist die Anerkennung herausragender wissenschaftlicher Arbeit und deren exzellenter Darstellung in einem Vortrag.

Prof. Dr. Silke Ospelkaus

Prof. Dr. Christian Ospelkaus

Georg-Simon-Ohm-Preis

Der Georg-Simon-Ohm-Preis soll eine hervorragende, kürzlich abgeschlossene Arbeit eines Studenten oder einer Studentin der physikalischen Technik oder verwandter Studiengänge an Hochschulen für angewandte Wissenschaften (HAW) auszeichnen und so dem Ansporn des physikalisch-technischen Nachwuchses dienen. Die Auszeichnung besteht aus einem Preisgeld von 1.500 Euro und einer Urkunde.

© privat

Stephanie Tümmel
HAWK FH Hildesheim/Holzminden/Göttingen

„Für ihre grundlegenden Untersuchungen zur Anwendung eines dielektrisch behinderten Plasmas auf die menschlichen Fingernägel zur Verbesserung der Haftfähigkeit der Nagellacke von Naturkosmetik-Firmen“

Die Auszeichnung wird im März 2007 während der DPG-Jahrestagung in Düsseldorf überreicht.

Young Scientist Award for Socio- and Econophysics

Der Young Scientist Award for Socio- and Econophysics verfolgt das Ziel, die Arbeit junger Forscherinnen und Forscher zu fördern und herausragende wissenschaftliche Beiträge zu würdigen, die mit aus der Physik stammenden Methoden zu einem besseren Verständnis von sozio-ökonomischen Problemen beitragen.

Dr. Katarzyna Sznajd-Weron

Schülerinnen- und Schülerpreis (IYPT)

Der Preis wird an Schülerinnen und Schüler für besondere physikalische Leistungen verliehen. Es werden die fünf Teilnehmerinnen und Teilnehmer des deutschen Nationalteams des International Young Physicists' Tournament ausgezeichnet. Die Auszeichnung besteht aus einem Preisgeld von 500 Euro, einer Urkunde, einem Jahres-Abonnement der Mitgliederzeitschrift der DPG und einer Einladung zur DPG-Jahrestagung.

© R. Lehn

Bledar Fazlija

Igor Gotlibovych

Olaf Merkert

Benedikt Stegmaier

Kerstin Weller

„Die Verleihung erfolgt in Würdigung der Leistungen, die sie als Mitglied des deutschen Teams beim 19th International Young Physicists' Tournament (IYPT 2006) in Bratislava in der Slowakei erbracht haben.“

Schülerinnen- und Schülerpreis (PhysikOlympiade)

Der Preis wird an Schülerinnen und Schüler für besondere physikalische Leistungen verliehen. Er wurde 1982 - 1991 von der Physikalischen Gesellschaft der DDR vergeben und von der DPG übernommen. Es werden die fünf besten deutschen Teilnehmerinnen und Teilnehmer der jährlichen PhysikOlympiade ausgezeichnet. Die Auszeichnung besteht aus einem Preisgeld von 500 Euro, einer Urkunde, einem Jahres-Abonnement der Mitgliederzeitschrift der DPG und einer Einladung zur DPG-Jahrestagung.

© G. Friege

Alexandru Dafinca
Carl-Schurz-Gymnasium, Frankfurt/Main

Bastian Hacker
Gymnasium Stein, Roßta

Erik Panzer
Max-Steenbeck-Gymnasium, Cottbus

Thorsten Wahl
Asperg

Pavel Zorin
Gymnasium Hechingen, Hechingen

„Die Verleihung erfolgt in Würdigung der Leistungen, die sie als Mitglied der deutschen Mannschaft bei der 37. Internationalen Physikolympiade in Singapur erreicht haben.“

Otto-Hahn-Preis

Der Otto-Hahn-Preis ist ein gemeinsamer Preis der Stadt Frankfurt am Main, der GDCh (im Zusammenwirken mit dem Deutschen Zentralausschuss für Chemie e. V.) und der DPG. 2005 wurden der "Otto-Hahn-Preis der Stadt Frankfurt" und der "Otto-Hahn-Preis für Physik und Chemie" zum "Otto-Hahn-Preis" zusammengelegt. Die Verleihung findet mit einem Festakt in der Frankfurter Paulskirche statt. Die Auszeichnung besteht aus einem Preisgeld von 50.000 Euro, einer Urkunde und einer Medaille.

© Max-Planck-Gesellschaft

Prof. Dr. Gerhard Ertl