Symmetries – Exact and Broken | Public event

Lise-Meintner-Lectures 2009 in Berlin (Magnus-Haus Berlin und Freie Universität Berlin)

Vortrag
Datum:
Do, 29.10.2009 18:30  –   Fr, 30.10.2009 20:00
Sprecher:
Prof. Cecilia Jarlskog, Lund University (Schweden)
Adresse:
Magnus-Haus Berlin
Am Kupfergraben 7, 10117 Berlin, Germany

Sprache:
Englisch
Kontaktperson:
Dr. Barbara Sandow,

Beschreibung

Donnerstag, den 29. Oktober 2009
Magnus-Haus, Am Kupfergraben 7, Berlin
18:30 Uhr Öffentlicher Vortrag in englischer Sprache
Prof. Cecilia Jarlskog, Lund University (Schweden)
„Symmetries – Exact and Broken
Freitag, den 30. Oktober 2009
Freie Universität Berlin, Institut für Chemie und Biochemie
Lise-Meitner-Hörsaal, Thielallee 63, Berlin
17:30 - 20:00 Uhr Öffentliche Veranstaltung:

Grußworte
Prof. Jochen Schiller, Vizepräsident der FU Berlin
Dr. Lutz Schröter, DPG-Vorstand
Dr. Annette Vogt, Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte
Alexander C. Heinrich, Vorsitzender "junge DPG"

Einführung
Dr. Barbara Sandow, Projektleiterin Lise Meitner Lectures

Vortrag
Prof. Dr. Cecilia Jarlskog, Lund University (Schweden)

Preisverleihung des Schülerwettbewerbs

Anschließend Empfang

In diesem Jahr feiern wir den 131. Geburtstag von Lise Meitner. Sie wurde in Wien geboren, arbeitete über 30 Jahre in Berlin und lieferte im Jahre 1939 die erste physikalisch-theoretische Erklärung der Kernspaltung. Lise Meitner starb 1968 in Cambridge (Großbritannien). Zu ihren Ehren haben die Österreichische Physikalische Gesellschaft (ÖPG) und die Deutsche Physikalische Gesellschaft (DPG) die „Lise-Meitner-Lectures“ ins Leben gerufen, die im Jahr 2009 erstmals stattgefunden haben. Veranstaltungsorte sind Wien und Berlin, beide Städte waren wichtige Stationen im Leben von Lise Meitner.

Mit dieser jährlichen Veranstaltungsreihe sollen herausragende Wissenschaftlerinnen einem breiten Publikum vorgestellt werden. Neben öffentlichen und allgemein verständlichen Vorträgen sind Treffen mit Schülerinnen und Schülern sowie Diskussionen mit jungen Frauen, Studierenden und Nachwuchsforschern vorgesehen.