HYBRID: The Einstein Telescope: Europe's Future in Gravitational Wave Physics

Berliner Physikalisches Kolloquium

Vortrag
Datum:
Do, 13.10.2022 18:30  –   Do, 13.10.2022 20:00
Sprecher:
Prof. Dr. Achim Stahl, RWTH Aachen
Adresse:
Magnus-Haus Berlin
Am Kupfergraben 7, 10117 Berlin, Germany

parallel ONLINE zu verfolgen
 
Anmeldung erforderlich
Sprache:
Englisch
Veranstaltungspartner:
Magnus-Haus Berlin , Freie Universität Berlin , Humboldt-Universität zu Berlin , Technische Universität Berlin , Universität Potsdam , Wilhelm und Else Heraeus-Stiftung , Physikalische Gesellschaft zu Berlin e. V.
Kontaktperson:
Andreas Böttcher,
DPG-Vereinigung:
Physikalische Gesellschaft zu Berlin e. V., Regionalverband Berlin/Brandenburg der Deutschen Physikalischen Gesellschaft e. V. (PGzB)  
Externer Link:
Zugangsdaten für die Online-Übertragung

Beschreibung

Dieser Vortrag wird in das Magnus-Haus übertragen und ist gleichzeitig online zu verfolgen. Zur besseren Kapazitätsplanung bitten wir Sie, Ihre Teilnahme (Präsenz/Online) entsprechend anzumelden. Nutzen Sie dazu die obigen Links. Kommen Sie bitte nicht, wenn Sie bei sich Symptome einer möglicher SARS-Covid-19-Infektion (Erkältungssymptome). Bei Verhinderung sagen Sie bitte schnellstmöglich ab, damit Wartende nachrücken können.

zum Inhalt: 

The current generation of gravitational wave detectors, the LIGO telescopes in the U.S. and Virgo in Italy, successfully detected the first gravitational waves and led to a number of ground-breaking observations. Now Europe is preparing the next generation of telescopes, the Einstein Telescope. I will briefly introduce gravitational waves and their sources, summarize some of the results, and present the perspectives of the next generation. I will discuss the principal of detection, the current limitations, and the technological attempts to overcome these limitations.

Eine gemeinsame Veranstaltung der Physikalischen Gesellschaft zu Berlin e.V., der Freien Universität Berlin, der Humboldt-Universität zu Berlin, der Technischen Universität Berlin und der Universität Potsdam ‒ gefördert durch die Wilhelm und Else Heraeus-Stiftung

Moderation: Götz Seibold, BTU Cottbus-Senftenberg

Bpk221017_v3.pdf