Woche der Teilchenwelt

In der Woche der Teilchenwelt vom 6. bis 12. November 2023 laden Forschungseinrichtungen bundesweit alle Interessierten ein, Teilchenphysik auf vielfältige Weise zu erleben

Tag der offenen Tür
Datum:
Mo, 06.11.2023 00:00  –   So, 12.11.2023 23:55
Adresse:
Deutschland
Bundesweit

Veranstaltungspartner:
Netzwerk Teilchenwelt
Kontaktperson:
Svitlana Semerenko, , +49 (0)351 463 33792
Externer Link:

Beschreibung

Woher kommt unser Universum? Und wie hat es sich nach dem Urknall entwickelt? Welche Geheimnisse birgt der Kosmos? Und was hat es mit der „Weltmaschine“ auf sich? Gemeinsam mit Forschenden lassen sich in der bundesweiten Woche der Teilchenwelt Antworten auf solche Fragen finden. Die Wissenschaftsstandorte im Netzwerk Teilchenwelt öffnen ihre Türen, um die Öffentlichkeit mit ihrer Begeisterung für Teilchenphysik anzustecken.

Virtuelle Besuche am CERN, Führungen durch die Beschleunigeranlagen deutscher Forschungsinstitute, interaktive Workshops, Filmabende und Gespräche mit Physiker:innen – all das ist in der Woche der Teilchenwelt möglich. „Sie können das bequem von zu Hause online miterleben oder in Präsenz in Städten wie Dresden, Bochum, Mainz oder Würzburg. Sie werden über die kleinsten Bausteine der Materie lernen, über ihre Wechselwirkungen und das, was man mit den Erkenntnissen anfangen kann“, ergänzt Prof. Michael Kobel, Teilchenphysiker an der TU Dresden und Projektleiter von Netzwerk Teilchenwelt.

Die deutschen Teilchenphysik-Institute haben fast 30 Veranstaltungen mit einem breiten Spektrum an Formaten und Themen für Besucher:innen jeden Alters vorbereitet. Die Gäste können als Teilchenphysiker:innen für einen Tag echte Daten vom CERN auswerten, Teilchenbeschleuniger und Detektoren besichtigen und mit Expert:innen über die Entstehung und den Aufbau des Universums diskutieren.

 

Den Veranstaltungskalender finden Sie unter www.wochederteilchenwelt.de

 

 

Netzwerk Teilchenwelt ist ein bundesweites Projekt zur Vermittlung von Teilchenphysik an Jugendliche und Lehrkräfte, das 34 Standorte an deutschen Forschungsinstituten und am CERN umfasst. Es wird im Rahmen des Projekts KONTAKT2 (Kommunikation, Nachwuchsgewinnung und Teilhabe der Allgemeinheit an Erkenntnissen auf dem Gebiet der kleinsten Teilchen) vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert. Die Projektleitung ist an der TU Dresden. Die Deutsche Physikalische Gesellschaft (DPG) ist Schirmherrin von Netzwerk Teilchenwelt.