Drei Göttinger und ein Heidelberger gewinnen den bundesweiten Physik-Wettbewerb DOPPLERS
Heike Eisenlohr, Wieland Lühder und Alexander Osterkorn von der Universität Göttingen sowie Nils Rörup von der Universität Heidelberg sind die Sieger des bundesweiten Physik-Teamwettbewerbs „Deutsche Olympiade im Physik-Probleme-Lösen Eifrig Rätselnder Studierender (DOPPLERS)“.
Sie setzten sich gegen Teams von 20 anderen deutschen Universitäten durch. Zusammen mit den Teams „Laplace's Demons" (David Stein, Robin Zech von der TU Dresden, Sven Jandura von der LMU München und Friedrich Hübner von der Universität Bonn) sowie „Schrödingers Chimära" (Philippe Suchsland, Lennart Klebl, Frederik Wangelik, Valentin Bruch, alle RWTH Aachen) nehmen sie Ende Mai nun am internationalen Studierenden-Wettbewerb „PLANCKS“ in Graz teil. mehr...