Stellungnahmen zu Abrüstung und Sicherheitsfragen
Situation in der Ukraine: Konsequenzen und Maßnahmen der DPG
Der Angriffskrieg des russischen Staates gegen die Ukraine zeigt uns unmissverständlich, wie wichtig es ist, entschieden für unsere freiheitlichen demokratischen Werte einzutreten. Auch wenn nun die Politik gefragt ist, haben auch wir als Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler eine wichtige Verantwortung und Aufgabe: Wir werden uns mit ganzer Kraft dafür einsetzen, die Brücken für einen freien Austausch von wissenschaftlichen Erkenntnissen und Meinungen über Ländergrenzen und Kulturen hinweg weiter zu erhalten. Wir lassen uns nicht in unserem Glauben an die verbindende Wirkung von Wissenschaft erschüttern!mehr...
Stellungnahme zur Abschaffung der Atomwaffen
Die Deutsche Physikalische Gesellschaft hat seit über 50 Jahren in verschiedenen Erklärungen zur Notwendigkeit der atomaren Abrüstung Stellung genommen und hat sich dabei von der Verantwortung leiten lassen, die Physikerinnen und Physiker für die Existenz von Atomwaffen in dieser Welt tragen. Auch heute, in den Tagen vor der Überprüfungskonferenz zum Nichtverbreitungsvertrag im Mai 2010 in New York, erscheint es uns notwendig, auf die nach wie vor bestehende atomare Bedrohung hinzuweisen.mehr...
Stellungnahme der Deutschen Physikalischen Gesellschaft zur Ablehnung der Ratifikation des Atomteststoppvertrages durch den US-Senat
Die Deutsche Physikalische Gesellschaft hat sich immer wieder nachdrücklich für die Schaffung eines wirksamen, umfassenden Atomteststoppvertrages (Comprehensive Test Ban Treaty, CTBT) eingesetzt. Der US-Senat hat am 13. Oktober 1999 die Ratifikation des CTBT abgelehnt.mehr...