[Welt der Physik] - Energie spielt in unserem Alltag eine zentrale Rolle – sie wärmt Wohnungen, treibt Züge und Autos an und bildet die Grundlage für Nahrung und moderne Kommunikation. Gewinnen lässt sich Energie aus Sonne, Wind und Wasser, aus fossilen Brennstoffen oder in Kernkraftwerken. Die Physik liefert die Methoden dazu.
Was sagt die DPG zu ...
... dem Thema Klima und Energie?
Fusionsforschung – Quo vadis?
Ausgabe 67 | Juli 2023| „Kernfusion, ein spannendes und dynamisches Forschungsgebiet, wird wohl nicht vor Ende der 30er Jahre großtechnisch demonstriert werden können!“ - Joachim Ullrich (DPG-Präsident)mehr...
Nicht-fossile Energie: Eine Globale Herausforderung für den Klimaschutz
Ausgabe 66 | April 2023 | „Der Klimawandel bedroht die Menschheit – mit Wissenschaft und Technik, Mut und Entschlossenheit können wir ihn aufhalten.“ - Joachim Ullrich (DPG-Präsident)mehr...
Parlamentarischer Abend 2022 - Klima und Energie
Am 19. Oktober 2022 luden die im Bündnis „Wissenschaft verbindet“ zusammengeschlossenen Gesellschaften aus DPG, DVGeo, DMV, GDCh und VBIO zu einem gemeinsamen Parlamentarischen Abend ein. Mehr als 30 Abgeordnete und Referenten informierten sich in den Räumen der Deutschen Parlamentarischen Gesellschaft in Berlin über die in Mathematik und Naturwissenschaften vorhandene Expertise über aktuelle Lösungsansätze zu den Herausforderungen der Zukunft.mehr...
Rudolf Clausius – Wegbereiter der modernen Klimaforschung
Ausgabe 61 | Mai 2022 | „Clausius‘ Vermächtnis ist aktueller denn je und für uns zugleich Mahnung, behutsam mit den Ressourcen unserer Erde umzugehen! “ Joachim Ullrich, Präsident der Deutschen Physikalischen Gesellschaft Zum Gedenken an Rudolf Clausius, der vor 200 Jahren geboren wurde.mehr...
Komplexität begreifen – Nobelpreis für Physik 2021
Ausgabe 60 | Dezember 2021 | „Statistischen Physik hilft aktuelle Probleme wie den Klimawandel und die epidemische Ausbreitung von Viren zu verstehen.“ Lutz Schröter, Präsident der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG)mehr...
Paläoklimatologie: Neuer Podcast von Welt der Physik
Seit der Entstehung der Erde vor knapp 4,6 Milliarden Jahren hat sich das Klima auf ihr immer wieder stark gewandelt. Mit welchen Methoden sich die Klimageschichte des Planeten erforschen lässt, erklärt Gerrit Lohmann vom Alfred-Wegener-Institut in Bremerhaven in einem Podcast auf Welt der Physik.mehr...
Zwei neue Physikkonkret-Ausgaben der Deutschen Physikalischen Gesellschaft beleuchten wichtige Beiträge zur Klimaforschung
Der Arktische Ozean ist ein „Hot Spot“ des Klimawandels. Das Meereis geht dort immer weiter zurück. Nicht nur deswegen geht die Wissenschaft davon aus, dass das Zwei-Grad-Ziel kaum noch zu erreichen ist.mehr...
Die globale Erwärmung schreitet voran
Ausgabe 54 | Dezember 2020 | „Die Reduzierung der Treibhausgas-Emissionen ist eine globale Aufgabe, die umgehend international angegangen werden muss. “ Lutz Schröter, Präsident der Deutschen Physikalischen Gesellschaftmehr...
Stromspeicher für die Energiewende
Ausgabe 52 | September 2020 | „Für die Energiewende ist die Forschung zur Speicherung und Umwandlung von erneuerbarem Strom ein wichtiger Baustein.“ Lutz Schröter, Präsident der Deutschen Physikalischen Gesellschaftmehr...
Auf dünnem Eis: Arktisches Meereisminimum 2020 auf zweitniedrigstem Wert
Ausgabe 53 | Dezember 2020 | „Die Vorgänge am Nordpol geben Anlass zur Sorge. Wir müssen auch in unseren Breiten mit einem starken Einfluss auf das Klima rechnen.“ Lutz Schröter, Präsident der Deutschen Physikalischen Gesellschaftmehr...
LEDs – Beleuchtung höchster Effizienz
Ausgabe 50 | September 2020 | „LEDs haben die Beleuchtungstechnik revolutioniert. Das ist außerordentlichen Leistung in den Materialwissenschaften zu verdanken “ Lutz Schröter, Präsident der Deutschen Physikalischen Gesellschaftmehr...
Energiewende: alternativ- und grenzenlos
Ausgabe 48 | September 2020 | „Neue technologische und systemische Ansätze zeigen Perspektiven auf, die zeigen, dass sich die Energiewende erfolgreich umsetzen lässt.“ Lutz Schröter, Präsident der Deutschen Physikalischen Gesellschaftmehr...
Fusion – die Entwicklung einer neuen CO2-freien Energiequelle
Ausgabe 51 | September 2020 | „Die Fusion hat das Potential, einen von Wind, Wetter und Energieimporten unabhängigen Beitrag zu einer zuverlässigen Energieerzeugung zu leisten.“ Lutz Schröter, Präsident der Deutschen Physikalischen Gesellschaftmehr...
Wärmepumpe versus Kraft-Wärme-Kopplung
Ausgabe 49 | September 2020 | „Wärmepumpen ermöglichen eine energetisch überaus günstige Gebäudeheizung. Mit dem Einsatz von „grünem“ Strom kann der Einsatz fossiler Energien vollständig vermieden werden “ Lutz Schröter, Präsident der Deutschen Physikalischen Gesellschaftmehr...
DPG erneuert Warnung vor den gravierenden Folgen durch den menschengemachten Klimawandel
Bereits vor über vier Jahrzehnten warnte die Deutsche Physikalische Gesellschaft vor den Gefahren des menschengemachten Klimawandels. Vor der Bonner Climate Change Conference erneuert die DPG nun ihren Appell, alles zu tun, um den daraus resultierenden zusätzlichen Treibhauseffekt auf ein erträgliches Maß zu reduzieren.mehr...
Wärmepumpe schlägt oft Kraft-Wärme-Kopplung
Wärmepumpen ermöglichen die klimaschonende und effiziente Gewinnung von Strom und Wärme. Das ist Thema der neuen Ausgabe von Physikkonkret der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG)mehr...
Klimawandel: Erwärmungspause ja oder nein?
Neue Ausgabe von Physik konkretmehr...
Netzausbau im Rahmen der Energiewende
Neue Ausgabe von Physik konkretmehr...
Von Kohlehalden und Wasserstoff
Energiespeicher – zentrale Elemente der Energieversorgungmehr...
DPG warnt vor Eingriff ins Klima durch „Climate Engineering“
Neue Ausgabe von Physik konkretmehr...
Elektrizität: Schlüssel zu einem nachhaltigen und klimaverträglichen Energiesystem
Mit dieser Studie möchte die DPG als wissenschaftliche Fachgesellschaft einen Beitrag zur Diskussion um die Klima- und Energiepolitik im deutschen und europäischen Rahmen leisten.mehr...
Zwischen Klimaschutz und Rüstungskontrolle: die Verantwortung der Wissenschaft in einer globalisierten Welt
Gemeinsamer Kongress der Vereinigung Deutscher Wissenschaftler und der Deutschen Physikalischen Gesellschaftmehr...
Strom aus dem Süden
Neue Ausgabe von „Physik konkret“ widmet sich solarthermischen Kraftwerkenmehr...
Fakten zur Stromversorgung
Neue Ausgabe von „Physik konkret“ erschienen / DPG für Ausbau der Energieforschung und breiten Energiemixmehr...
Physiker fordern größere Anstrengungen beim Klimaschutz
Deutschland verfehlt seit Jahren seine Klimaschutzzielemehr...
Fortschritte im Klimaschutz zu langsam
Physiker legen Studie zu Klimaschutz und Energieversorgung vormehr...
Klimaschutz und Energieversorgung in Deutschland 1990 – 2020
Die Deutsche Physikalische Gesellschaft legt hiermit eine Studie zum Klimaschutz und zur Energieversorgung Deutschlands vor.mehr...
Diskussionspapier des Fachverbands Umweltphysik der Deutschen Physikalischen Gesellschaft für das Gespräch mit dem Referat 422 des BMBF (MinR Dr. N. Binder) am 7. 1. 2000
Memorandum des Fachverbands Umweltphysik der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG) zur Situation der physikalischen Umweltforschung in Deutschland
Physiker fordern nationalen Energieplan für wirksamen Klimaschutz
Die Lösung von Energie- und Klimaproblemen der Zukunft ist nur auf internationaler Ebene möglich. Auf der aktuellen Jahrestagung der Deutschen Physikalischen Gesellschaft in Heidelberg (15.3. - 19.3.99) haben führende Physiker eine Einbeziehung von solarthermischen Kraftwerken im europäischen Süden in einen nationalen Energieplan gefordert.mehr...
Stellungnahme der Deutschen Physikalischen Gesellschaft zur Energiepolitik und dem geplanten Ausstieg aus der Kernenergie
Die Bundesregierung hat eine Energiepolitik angekündigt, die eine zukunftssichere, umweltverträgliche und kostengerechte Energieversorgung in Aussicht stellt. Vorrang sollen Energieeinsparung und Erneuerbare Energien haben. Diese geplante Wende der Energiepolitik umfaßt auch eine stufenweise Einschränkung der Nutzung der Kernenergie mit dem Ziel eines unwiderruflichen Ausstiegs.mehr...
Erklärung zur CO2-Emissionsminderung
Anläßlich der Third Conference of the Parties to the UN Framework Convention on Climate Change, Dezember 1997, hat die Deutsche Physikalische Gesellschaft folgende Erklärung abgegeben:mehr...
Energiememorandum 1995 der DPG
Zukünftige klimaverträgliche Energienutzung und politischer Handlungsbedarf zur Markteinführung neuer emissionsmindernder Technikenmehr...
Warnung vor drohenden weltweiten Klimaänderungen durch den Menschen
Gemeinsamer Aufruf der Deutschen Physikalischen Gesellschaft und der Deutschen Meteorologischen Gesellschaftmehr...
Machen Menschen das Wetter?
Industrialisierung und Bevölkerungswachstum beeinflussen das Klimamehr...
Weiterführende Informationen rund um das Thema Klima und Energie
[pro-physik.de] - Zu den weitgefächerten wissenschaftlich-technischen Herausforderungen der Energiewende zählen Themen wie Elektromobilität, Wasserstoffwirtschaft, Versorgungssicherheit und Stabilität des europäischen Netzes, flexible Reservekraftwerke, Stromspeicherung, Stromumwandlung zu Wärme und viele mehr. Dieses Dossier bündelt die Artikel, die im Rahmen der Serie „Energiewende“ im Physik Journal erscheinen.
[pro-physik.de] - Kernfusion wird seit Mitte des vergangenen Jahrhunderts als unerschöpfbare, saubere Energiequelle angepriesen. Gefühlt ist man seither dem Fusionskraftwerk nicht viel näher gekommen - Forscher sprechen immer noch davon, ein Kraftwerk in etwa 50 Jahren zu errichten. Noch ist Fusionsforschung in großen Teilen Grundlagenforschung.
[Welt der Physik] - Die Klimaforschung ist eine junge Wissenschaft: Erst im Lauf des 20. Jahrhunderts ist das durchschnittliche Verhalten der Atmosphäre enträtselt worden. Und es gibt immer noch viel zu entdecken – nicht nur in der Luft. Denn zum Klimasystem gehören neben der Atmosphäre auch der Ozean und das Eis von Gletschern und an den Polen.
[DPG] - Vortragsvideo: Vor über 50 Mio Jahren begann sich die Erde aufgrund mächtiger geologischer Prozesse abzukühlen, um schließlich vor etwa 2,5 Mio Jahren in den Eiszeitzyklus einzutreten, der aus einem subtilen Zusammenspiel von Gravitation und Strahlung entstand. Unter diesen heftig schwankenden Umweltbedingungen entwickelte sich der Homo sapiens, aber erst in der klimatisch besonders stabilen Warmzeit, die vor etwa 11 000 Jahren einsetzte, wurde die Zivilisation geboren. Letztere erfuhr einen gewaltigen Schub durch die Industrialisierung, die ihre Energie immer noch vorwiegend aus fossilen Brennstoffen bezieht. Als unbeabsichtigter Nebeneffekt reichert sich die Erdatmosphäre seit dem 19. Jahrhundert mit CO2 an, wodurch der natürliche Treibhauseffekt zunehmend verstärkt wird.
[DPG] - Journalistinnen und Journalisten erhielten bei der DPG-Pressereise 2016 nach Bremerhaven aus erster Hand aktuelle Informationen über wichtige Themen der Umweltphysik.
[pro-physik.de] - Im April 1986 passierte in Tschernobyl der schlimmste Unfall in der Geschichte der friedlichen Nutzung der Kernenergie. Knapp 25 Jahre später kam es infolge eines verheerenden Tsunamis auch im japanischen Kernkraftwerk Fukushima Daiichi zur Kernschmelze. Bis heute gibt es in den betroffenen Ländern Sperrgebiete, die nicht wiederbesiedelt sind.
[Welt der Physik] - Die Sonne liefert Licht und Wärme – und damit Energie. Mit Photovoltaikanlagen und solarthermischen Kraftwerken lässt sich die Sonnenenergie in elektrischen Strom umwandeln.
[DPG] - Die AKE-Programme auf den Frühjahrstagungen der DPG werden in Tagungsbänden dokumentiert, die schriftliche Fassungen von Hauptvorträgen sowie alle Abstracts enthalten. Die Bände werden seit 2010 als Veröffentlichungsreihe in den Farben der DPG gestaltet und sind hier abrufbar.
[pro-physik.de] - Die Umweltphysik widmet sich den vielfältigen und oft sehr komplexen Prozessen im Ökosystem unseres Planeten. Vielfach ist es bereits eine enorme Aufgabe, eine ausreichende Datengrundlage zu schaffen, etwa um Meeresströmungen oder die globalen Temperaturverhältnisse analysieren zu können. Physikalische Methoden und Modellbildungen leisten entscheidende Beiträge, um unsere Umwelt besser zu verstehen.
[Welt der Physik] - Worüber ließe sich besser reden als über das Wetter? Doch selbst die Fachleute, die Meteorologen, wissen noch längst nicht alles über Wind und Wolken. Die Vorhersage mit dem Computer gibt es erst seit wenigen Jahrzehnten, und wie Hurrikane funktionieren, haben die Experten auch noch nicht im Detail verstanden.