18. Impuls: Dichteanomalie von WasserSchlittschuhlaufen auf zugefrorenen Seen ist nur möglich, weil festes Wassereis pro Volumen leichter ist als flüssiges Wasser und unter Druck flüssig wird. Wegen dieser Dichteanomalie schwimmt das Eis oben auf der Wasserfläche. Außerdem trägt der Druck unter den Kufen dazu bei, dass sich eine quasi-flüssige Wasserschicht bildet, wodurch die Schlittschuhe mühelos über das Eis gleiten.https://www.dpg-physik.de/aktivitaeten-und-programme/archiv/175-jahre-dpg/impulse/175-impulse/18https://www.dpg-physik.de/aktivitaeten-und-programme/archiv/175-jahre-dpg/impulse/175-impulse/18/@@download/image/Impuls018.png
18. Impuls: Dichteanomalie von Wasser
Schlittschuhlaufen auf zugefrorenen Seen ist nur möglich, weil festes Wassereis pro Volumen leichter ist als flüssiges Wasser und unter Druck flüssig wird. Wegen dieser Dichteanomalie schwimmt das Eis oben auf der Wasserfläche. Außerdem trägt der Druck unter den Kufen dazu bei, dass sich eine quasi-flüssige Wasserschicht bildet, wodurch die Schlittschuhe mühelos über das Eis gleiten.