Welches Teilchen bist du?

Ein freies Elektron, weil das in manchen Sprachen einen "Social Butterfly" bezeichnet.

Was machst du neben der Physik (und der jDPG)?

Fachfremde Vorlesungen besuchen, vor allem im Umweltbereich, ehrenamtlich Lebensmittel retten und mich künstlerisch ausleben.

Was ist dein nächstes Reiseziel?

Bad Honnef, Bad Honnef, Bad Honnef, ... Aber auch mal ein Festival in Frankreich.

Warum hast du dich für ein Physik-Studium entschieden?

Angefangen habe ich, weil ich mich gut mit der physikalisch-analytischen Herangehensweise an physikalisch-mathematische Probleme identifizieren konnte. Weitergemacht habe ich, weil ich die Physik in alle anderen Fachbereiche mitnehmen kann und dort auf die physikalisch-analytische Weise Probleme lösen kann, vor allem im Schaffen einer lebenswerten Zukunft.

Was macht die jDPG für dich aus?

Solidarische Unterstützung, ein einzigartiges Netzwerk engagierter und vielfältiger Persönlichkeiten, die alle über ihr Physikinteresse (ob freudig oder leidig) verbunden sind. 

Was möchtest du dieses Jahr in deinem Ressort umsetzen?

Im Berufsvorbereitenden Programm möchte ich mit meinem A-Team zwei Berufstage (Wissenschaftskommunikation und Consulting) und ein Berufsvorbereitungsseminar organisieren, um angehende Physiker:innen zu inspirieren und ihr Potential dort zu entfalten, wo sie sich wohl fühlen. Dabei rücke ich den Fokus gern auf offenen Austausch und die interaktive Vorbereitung auf das Berufsleben.