10.01.2019

Press Release

of the German Physical Society

Physik studieren! Ja, aber wo?

Zusammen mit der Konferenz der Fachbereiche Physik hat die Deutsche Physikalische Gesellschaft einen Studienatlas Physik ins Internet gestellt. Schulabgängerinnen und -abgänger können hier durchstöbern, an welcher Hochschule sie gern Physik studieren wollen, und Studierende, wo sie ihren Master machen wollen.

Bad Honnef, 10. Januar 2019 – Der neue „Studienatlas Physik“ www.studienatlas-physik.de bietet einen detaillierten und unkomplizierten Überblick über alle Physik-Studiengänge sowie physikaffinen Studienfächer, die von deutschen Universitäten oder Fachhochschulen angeboten werden. Erstellt wurde er von der Konferenz der Fachbereiche Physik (KFP) in Zusammenarbeit mit dem Fachbereichstag Physikalische Technologien (FPT) und mit Unterstützung durch die Deutsche Physikalische Gesellschaft (DPG).

Die Datenbank ist nach verschiedenen Kriterien durchsuchbar, zum Beispiel: Welche Studiengänge gibt es im Umkreis von 50 oder 200 Kilometer Entfernung von meinem Wohnort? Wo kann ich Schwerpunkte wie Astronomie oder Physikalische Technik studieren? Wo gibt es englischsprachige Studiengänge? An welcher Fachhochschule kann ich zum Sommersemester anfangen? Oder an welcher Universität gibt es „kleinere“ Studiengänge mit familiärer Atmosphäre?

Die Angaben stammen unmittelbar von den Physik-Fachbereichen der Universitäten respektive Fachhochschulen. Mit ein, zwei Klicks können sich Suchende geschwind zu den Seiten der Fachgruppe, des Instituts oder der Hochschuleinrichtungen weiterklicken und sich dort ein Bild von den Bildungsangeboten und den Forschungsschwerpunkten machen. Alle Daten werden kontinuierlich aktualisiert und erleichtern so einen fundierten Überblick über das gesamte Angebot aller Physik-Studiengänge sowie physikaffinen Studienfächer in Deutschland.

Internetseite des „Studienatlas Physik“: www.studienatlas-physik.de

The German Physical Society (Deutsche Physikalische Gesellschaft e. V.; DPG), which was founded way back in 1845, is the oldest national and, with more than 60,000 members, also the largest physical society in the world. As a non-profit-making organisation it pursues no economic interests. The DPG promotes the transfer of knowledge within the scientific community through conferences, events and publications, and aims to open a window to physics for the curious. Its special focuses are on encouraging junior scientists and promoting equal opportunities. The DPG’s head office is at Bad Honnef am Rhein. Its representative office in the capital is the Magnus-Haus Berlin. Website: www.dpg-physik.de