Physikkonkret
Physikkonkret ist ein Informationsblatt, das in kompakter und allgemeinverständlicher Form die Fakten zu aktuellen wissenschaftlichen und wissenschaftspolitischen Themen enthält. Die DPG möchte sich mit Physikkonkret gezielt in die öffentliche Diskussion zur Situation der Naturwissenschaften und der Physik in Deutschland einbringen und sich als Ratgeber bei zentralen Fragen unserer DPG-Mitglieder und Entscheidungsträger in Politik, Wirtschaft und Industrie anbieten. Damit nimmt die DPG ihre Verantwortung als neutrale und größte physikalische Fachgesellschaft der Welt wahr und stellt sich den aktuellen wissenschaftlichen und politischen Herausforderungen.
Climate-Engineering – Eingriff ins Erdklima
Ausgabe 13 | August 2012 | „Risiken und Erfolge von CE sind aus physikalischer Sicht derzeit nicht abschätzbar. Die Vermeidung der Emission von Treibhausgasen muss höchste Priorität haben!“ - Johanna Stachel, Präsidentin der Deutschen Physikalischen Gesellschaftmehr...
Das Higgs-Teilchen und der Ursprung der Masse
Ausgabe 12 | Juli 2012 | „Der experimentelle Nachweis des Higgs-Teilchens zeigt, dass die schwierigsten Probleme nur dann gelöst werden können, wenn es eine weltweite Zusammenarbeit ohne politische Zwänge und Vorgaben gibt.“ - Johanna Stachel, Präsidentin der Deutschen Physikalischen Gesellschaftmehr...
SILEX: Risiko Uran-Anreicherung
Ausgabe 11 | März 2012 | „Die mit dem SILEX-Verfahren verbundenen Risiken gilt es genau zu prüfen. Die Verbreitung von Kernwaffen-Technologie muss unter allen Umständen vermieden werden.“ - Wolfgang Sandner, Präsident der Deutschen Physikalischen Gesellschaftmehr...
Helium: rar und kostbar
Ausgabe 10 | September 2011 | „Helium, heute noch preiswert, morgen rar und kostbar. Wir müssen vorausschauender als bisher damit umgehen.“ - Wolfgang Sandner, Präsident der Deutschen Physikalischen Gesellschaftmehr...
Laserland Deutschland
Ausgabe 9 | Dezember 2010 | „Der Laser hat die Welt verändert. Er hilft heilen, produzieren, kommunizieren, forschen und schafft Arbeitsplätze. Deutschland gehört sowohl in der Forschung als auch in der Industrie zu den führenden Nationen. Der Erfolg der Laserindustrie ist ein hervorragendes Beispiel dafür, dass sich Investitionen in Wissenschaft lohnen.“ Wolfgang Sandner, - Präsident der Deutschen Physikalischen Gesellschaftmehr...
Zum Glühlampen-Ausstieg
Ausgabe 8 | April 2010 | „Beim Energiesparen gibt es keinen Königsweg. Doch die Diskussion über den Einsatz von Energiesparlampen schafft ein Bewusstsein dafür, dass wir alle sorgsamer mit Energie umgehen sollten. Tatsache ist aber auch, dass wir viel stärker in die Energieforschung investieren müssen.“ - Gerd Litfin, Präsident der Deutschen Physikalischen Gesellschaftmehr...
Physiker/innen im Beruf
Ausgabe 7 | Februar 2010 | „Die Wirtschaft braucht Physikerinnen und Physiker, denn die Physik ist eine Innovationskraft. Die fehlenden Fachkräfte in diesem Bereich kosten uns Wettbewerbsfähigkeit und Arbeitsplätze.“ - Gerd Litfin, Präsident der Deutschen Physikalischen Gesellschaft und Unternehmermehr...
Was ist Atommüll?
Ausgabe 6 | Dezember 2009 | „Atommüll ist ohne Zweifel ein brisanter Stoff. Dass damit Ängste verbunden sind, ist völlig verständlich. Doch Emotionen sind in diesem Zusammenhang kein guter Ratgeber. Der Umgang mit Atommüll sollte auf der Grundlage wissenschaftlicher Fakten geschehen, denn sie sind die Voraussetzung für bestmögliche Sicherheitsmaßnahmen.“ - Gerd Litfin, Präsident der Deutschen Physikalischen Gesellschaftmehr...
Solarthermische Kraftwerke
Ausgabe 5 | September 2009 | „Solarthermische Kraftwerke im Süden sind eine der besten Optionen, um CO2-freien Strom in großen Mengen bereitzustellen. Mittlerweile ist diese Technik so weit ausgereift, dass die Markteinführung energisch vorangetrieben werden sollte.“ - Gerd Litfin, Präsident der Deutschen Physikalischen Gesellschaftmehr...
Stromversorgung in Deutschland
Ausgabe 4 | Juni 2009 | „Aus Gründen des Klimaschutzes ist die Kernkraft bis auf weiteres unverzichtbar, denn hierzulande trägt sie den Hauptteil der CO2-freien Stromerzeugung. Gleichzeitig muss Deutschland seine Anstrengungen in allen Bereichen der Energieforschung ausbauen. Großes Potential hat beispielsweise die Solarthermie. Die DPG hat bereits 2005 empfohlen7 , den Bau solcher Kraftwerke voranzutreiben.“ - Gerd Litfin, Präsident der Deutschen Physikalischen Gesellschaftmehr...
Medizinische Diagnose per Kernspin-Tomografie gefährdet
Ausgabe 3 | April 2009 | „Die MRT ist seit Jahrzehnten erprobt und ein in höchstem Maße sicheres Diagnoseverfahren, das schon jetzt strengen Auflagen unterliegt. Nun jedoch erwägt die EU Grenzwerte einzuführen, für die es keinerlei wissenschaftliche Belege gibt. Dies ist reine Willkür. Eine Umsetzung dieser Grenzwerte ginge zu Lasten der Patientenversorgung und der medizinischen Forschung. Die Bundesregierung muss sich dafür einsetzen, dass dieser Irrweg nicht weiter verfolgt wird.“ - Gerd Litfin, DPG-Präsidentmehr...
Quer- und Seiteneinsteiger in den Schuldienst
Ausgabe 2 | Februar 2009 | „Die Notprogramme zur Einstellung von Lehrkräften führen zu Schmalspur Unterricht. Damit wird es uns niemals gelingen, bei jungen Menschen Neugier für Naturwissenschaften zu wecken. Die Konsequenzen sind deutlich: Der Fachkräftemangel in den Naturwissenschaften kostet die Wirtschaft Innovationskraft und Umsatz.“ - Gerd Litfin, DPG-Präsident und Unternehmermehr...
Arbeitsmarkt für Physiker/innen
Ausgabe 1 | Dezember 2008 | „Die deutsche Wirtschaft kann ihr Potential schon jetzt nicht ausschöpfen, weil die Unternehmen nicht genügend Physikerinnen und Physiker finden. Wachstumsbranchen wie die Mikroelektronik, die optischen Technologien und die Energietechnik sind auf physikalisches Knowhow angewiesen.“ - Gerd Litfin, Präsident der Deutschen Physikalischen Gesellschaft und Unternehmermehr...