[Welt der Physik] - Energie spielt in unserem Alltag eine zentrale Rolle – sie wärmt Wohnungen, treibt Züge und Autos an und bildet die Grundlage für Nahrung und moderne Kommunikation. Gewinnen lässt sich Energie aus Sonne, Wind und Wasser, aus fossilen Brennstoffen oder in Kernkraftwerken. Die Physik liefert die Methoden dazu.
Weiterführende Informationen rund um das Thema Klima und Energie
Folgende Artikel, Podcasts oder Videos stammen vom Physik Journal, Welt der Physik oder der DPG-Webseite.
[pro-physik.de] - Zu den weitgefächerten wissenschaftlich-technischen Herausforderungen der Energiewende zählen Themen wie Elektromobilität, Wasserstoffwirtschaft, Versorgungssicherheit und Stabilität des europäischen Netzes, flexible Reservekraftwerke, Stromspeicherung, Stromumwandlung zu Wärme und viele mehr. Dieses Dossier bündelt die Artikel, die im Rahmen der Serie „Energiewende“ im Physik Journal erscheinen.
[pro-physik.de] - Kernfusion wird seit Mitte des vergangenen Jahrhunderts als unerschöpfbare, saubere Energiequelle angepriesen. Gefühlt ist man seither dem Fusionskraftwerk nicht viel näher gekommen - Forscher sprechen immer noch davon, ein Kraftwerk in etwa 50 Jahren zu errichten. Noch ist Fusionsforschung in großen Teilen Grundlagenforschung.
[Welt der Physik] - Die Klimaforschung ist eine junge Wissenschaft: Erst im Lauf des 20. Jahrhunderts ist das durchschnittliche Verhalten der Atmosphäre enträtselt worden. Und es gibt immer noch viel zu entdecken – nicht nur in der Luft. Denn zum Klimasystem gehören neben der Atmosphäre auch der Ozean und das Eis von Gletschern und an den Polen.
[DPG] - Vortragsvideo: Vor über 50 Mio Jahren begann sich die Erde aufgrund mächtiger geologischer Prozesse abzukühlen, um schließlich vor etwa 2,5 Mio Jahren in den Eiszeitzyklus einzutreten, der aus einem subtilen Zusammenspiel von Gravitation und Strahlung entstand. Unter diesen heftig schwankenden Umweltbedingungen entwickelte sich der Homo sapiens, aber erst in der klimatisch besonders stabilen Warmzeit, die vor etwa 11 000 Jahren einsetzte, wurde die Zivilisation geboren. Letztere erfuhr einen gewaltigen Schub durch die Industrialisierung, die ihre Energie immer noch vorwiegend aus fossilen Brennstoffen bezieht. Als unbeabsichtigter Nebeneffekt reichert sich die Erdatmosphäre seit dem 19. Jahrhundert mit CO2 an, wodurch der natürliche Treibhauseffekt zunehmend verstärkt wird.
[DPG] - Journalistinnen und Journalisten erhielten bei der DPG-Pressereise 2016 nach Bremerhaven aus erster Hand aktuelle Informationen über wichtige Themen der Umweltphysik.
[pro-physik.de] - Im April 1986 passierte in Tschernobyl der schlimmste Unfall in der Geschichte der friedlichen Nutzung der Kernenergie. Knapp 25 Jahre später kam es infolge eines verheerenden Tsunamis auch im japanischen Kernkraftwerk Fukushima Daiichi zur Kernschmelze. Bis heute gibt es in den betroffenen Ländern Sperrgebiete, die nicht wiederbesiedelt sind.
[Welt der Physik] - Die Sonne liefert Licht und Wärme – und damit Energie. Mit Photovoltaikanlagen und solarthermischen Kraftwerken lässt sich die Sonnenenergie in elektrischen Strom umwandeln.
[DPG] - Die AKE-Programme auf den Frühjahrstagungen der DPG werden in Tagungsbänden dokumentiert, die schriftliche Fassungen von Hauptvorträgen sowie alle Abstracts enthalten. Die Bände werden seit 2010 als Veröffentlichungsreihe in den Farben der DPG gestaltet und sind hier abrufbar.
[pro-physik.de] - Die Umweltphysik widmet sich den vielfältigen und oft sehr komplexen Prozessen im Ökosystem unseres Planeten. Vielfach ist es bereits eine enorme Aufgabe, eine ausreichende Datengrundlage zu schaffen, etwa um Meeresströmungen oder die globalen Temperaturverhältnisse analysieren zu können. Physikalische Methoden und Modellbildungen leisten entscheidende Beiträge, um unsere Umwelt besser zu verstehen.
[Welt der Physik] - Worüber ließe sich besser reden als über das Wetter? Doch selbst die Fachleute, die Meteorologen, wissen noch längst nicht alles über Wind und Wolken. Die Vorhersage mit dem Computer gibt es erst seit wenigen Jahrzehnten, und wie Hurrikane funktionieren, haben die Experten auch noch nicht im Detail verstanden.